10 Jahre Inklusion in OWL
„Schluss mit den Mythen“
Bewegender Vortrag über Autismus und Arbeitsmarkt
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„Gesundheit ist kein Zufall“
Prof. Dr. Siegmar Bornemann spricht bei der IBZ gGmbH
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IBZ-Mitarbeiter beim Osterlauf: alles gegeben!
Gesundheitsbewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Integrations- und Beratungzentrums Paderborn/Höxter (IBZ) nahmen am diesjährigen Paderborner Osterlauf teil.
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MEIM 2016 - Mehr Erfolg im Mittelstand
IBZ gGmbH stellt ihr BEM Angebot im Rahmen Westfalens größter Kongressmesse für Entscheider aus dem Mittelstand vor.
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Ausbildung zum Certified Disability Manager erfolgreich bestanden
Die IBZ beglückwünscht 2 weitere Mitarbeiterinnen zur erfolgreich bestandenen Ausbildung
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IBZ gGmbH feiert 10 -jähriges Jubiläum
10 Jahre gelebte Inklusion im Arbeitsleben - Große Jubiläumsfeier anlässlich des 10-jährigen Bestehens der IBZ gGmbH im Hotel Aspethera in Paderborn
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Kooperationspartner & Arbeitgeber
Stadt Paderborn |
Am Hoppenhof 33 |
Norbert Liekmeier |
Kreisverwaltung Paderborn |
Aldegreverstr. 10 - 14 |
Jürgen Stroth |
Kreis Höxter |
Moltkestr. 12 |
Karin Schäfer |
Kreis Soest |
Hoher Weg 1-3 |
Kornelia Kerstin |
Stadt Lippstadt |
Geiststraße 47 |
Gerhard Madeheim |
Stadt Bielefeld |
33597 Bielefeld |
Michael Jüngling |
Kreis Herford |
Hansastraße 33 |
Klaus Hanke |
Stadt Herford |
Hansastraße 33 |
Linda Sundermeier |
Stadt Gütersloh |
Rathaus 2 |
Andreas Niemerg |
Kreis Gütersloh |
Wasserstraße 14 |
Uta Ernst |
Stadt Detmold |
Grabenstr. 1 |
Gabi Disse |
Kreis Lippe |
Felix-Fechenbach-Str.5 |
Dubbert, Heinz-Werner 05231 /62322 |
Stadt Hamm |
Sachsenweg 6 |
Frau Benteler |
Stadtgebiet Minden |
Kleiner Domhof 17 |
Jörg-Michael Behrens |
Kreis Minden-Lübbecke |
Postfach 2580 |
Torsten Wiese |
LWL-Klinik |
Agathastr. 1 |
Hans Rehnen |
LWL-Klinik |
Agathastr. 1 |
Frau Müller |
LWL-Ambulanz |
Agathastr. 1 |
Frau Zett |
LWL-Tagesklinik |
Leostr. 1 |
Frau Romanski |
St. Josef Hospital |
Elamrstr. 38 |
Frau Hördemann-Boyen |
Der Integrationsfachdienst ist ein regionaler Ansprechpartner für Arbeitgeber bei der Beschäftigung von
- schwerbehinderten Menschen mit einem besonderen Bedarf an arbeitsbegleitender Betreuung
- schwerbehinderten Menschen, die von einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt eingegliedert werden und dabei auf personalintensive, individuelle, arbeitsbegleitende Hilfen angewiesen sind
- schwerbehinderte Schulabgänger, die eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt anstreben
- seelisch behinderte Menschen oder von einer seelischen Behinderung bedrohte Menschen, die in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen tätig sind oder wieder Fuß fassen wollen
Insbesondere berät und betreut der Integrationsfachdienst in psycho-sozialen Angelegenheiten, die das Beschäftigungsverhältnis und die Arbeitsfähigkeit von schwerbehinderten Arbeitnehmern beeinträchtigen könnten.
Beratungsthemen könnten sein...
- Umgang mit der Behinderung am Arbeitsplatz
- Auswirkung der Behinderung
- Umgang mit Kollegen und im Team
- Kommunikationshemmnisse und Mißverständisse
- Moderation von Lösungsprozessen im Konfliktfall
- Anleiten von Kollegen und betriebsinteren Ansprechpartnern in Fragen zur Schwerbehinderung oder spezifischen Behinderungsbildern
- Finanzielle Förderungen zur Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze für schwerbehinderte Menschen (§15 SchwbAV)
- Zuschuss für Arbeitshilfen im Betrieb (§26 SchwbAV)
- Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen z.B. bei Minderleistung, besonderer Betreuungsaufwand, personeller Unterstützung (§27 SchwbAV)
- Beratung zu Sonderprogrammen und Förderleistungen verschiedener Kostenträger
- Technische Arbeitsplatzausstattung durch Arbeitshilfen, die eine Körper- oder Sinnesbehinderung ausgleichen
Zum Beispiel:
Eine Lichtklingel oder Personenrufanlage für Menschen mit Hörbehinderung im Lagerraum;
Ein Vibrationsmelder für Menschen mit Hörbehinderung, der Maschinen- oder Alarmsignale überträgt;
Eine Hebehilfen für Menschen mit Rückenproblemen in der Produktion;
Ein höhenverstellbare Küchenzeile für eine kleinwüchsige Köchin;
Ein Sprachprogramm für Menschen mit Sehbehinderungen am Büroarbeitsplatz;
Ein Lesegerät für eine Fachärztin mit Sehbehinderung;
- Beratung zur behinderungsgerechten Gestaltung von Arbeitsplätzen
- Begleitung und Beratung während einer stufenweise Wiedereingliederung
- Unterstützung und Begleitung in Prozessen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
- Einsatz von Gebärdensprach- und Schriftdolmetschern am Arbeitsplatz für Menschen mit Hörbehinderung
- Einleiten und Begleiten von Arbeitstrainings / Job-Coaching in Zusammenarbeit mit dem Fachdienst für psychosoziale und arbeitspädagogische Begleitung
- Einleiten von Arbeitsassistenz
- Koordination von individueller, arbeitsplatzbezogener Einarbeitung
- Planung und Begleitung von behinderungsangepassten Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen